







Meine Landschaften sollen keinesfalls ein Abbild einer geografischen Zuordnung sein, vielmehr dient mir diese als Vorwand für den Arbeitsprozess. Daraus entsteht eine absolut neue Wesenheit – das Bild – geprägt von meinem Duktus, meiner Farbgebung, meiner räumlichen Definition und nicht zuletzt von meiner emotionalen Befindlichkeit. S.P.